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2003  |  TanzTheater nach einem Märchen der Inuit über die Metamorphosen des Lebens
------------------------------------- mit / von Inga Pickel, Musik: Christoph Becker
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Tod, Verfall, Angst, Ausgrenzung, Chaos, Entsetzen verwandeln sich und werden zu Leben durch die Liebe und das Vertrauen in die Veränderung. Inga Pickel (Tanz, Stimme) und Christoph Becker (Musik) erzählen diese Geschichte aus dem ewigen Eis des Polar- meeres auf skurrile, humorvolle und poetische Art und Weise.

 
Pressestimmen

"Längst ist vergessen, was der Grund des Ärgers ist. Aber der Vater stößt seine Tochter von der Eisklippe. Väter können grausam sein. Und Fische auch: Sie fressen des Fleisch des Mädchens und fortan schwimmt ein Skelett im Eismeer, eine Spukgestalt, vor der Fischer sich fürchten....Inga Pickel schlüpft im ständigen Wechsel der Ausdrucksmittel in alle Rollen. In der fünfzigminütigen Aufführung ist sie Erzählerin, Skelettfrau und auch der Fischer, der das Skelett an seiner Angel nach Hause schleppt - um durch die Kraft des Mitgefühls das Mädchen zu erlösen." (Darmstädter Echo, 27.11.03)

 
Impressionen

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